Beim Wort "Dortmund" denken viele sicher als erstes an Fussball und Bier. Aber die Fast-600.000-Einwohner-Stadt am nordöstlichen Rand des Ruhrgebietes hat mehr zu bieten als (ehemalige) Braukunst und die schwarz-gelbe Borussia.
Ein bisschen kenne ich mich ja in Dortmund aus, da ich dort schon häufig im Zoo und im Westfalenpark, einem ehemaligen Bundesgartenschaugelände, war - zwei empfehlenswerte Ausflugsziele.
Und auch die Westfalenhalle habe ich schon mehrfach angesteuert; sei es zu Konzerten oder zum traditionellen 6-Tage-Rennen der Bahnradfahrer.
Mir selber fällt - obwohl ich noch nie drin war - als weiteres Highlight noch die Spielbank an der Hohensyburg im Dortmunder Süden ein. Wer nicht "zocken" will kann einfach ein paar Schritte weiter gehen und vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal aus den Weitblick auf den Hengsteysee und Hagen genießen.
Ich mach es meistens umgekehrt und blicke auf meinen Seerunden zum reitenden Kaiser hinauf.
Ein weiteres Dortmunder Highlight wird sicherlich der Phoenix-See werden, der auf dem Gelände der ehemaligen Hermannshütte entstehen wird und größer werden soll als die Hamburger Binnenalster.
Auf Dortmunder Homepages kann man dann noch lesen, dass Grünflächen fast die Hälfte des rund 280 Quadratkilometer großen Stadtgebietes ausmachen.
Mehrfach habe ich in Dortmund schon an Laufveranstaltungen teilgenommen. Da war mal ein Halbmarathon zu Pfingsten, ein Bestzeiten-Zehner im Stadtteil Hombruch, ein Zehner im Hoeschpark, ein 24-Stunden-Lauf im Stadion "Rote Erde" und ein blamabler Zehner im Westfalenpark, von dem ich bis heute noch nicht weiß, ob ich damals so grottenschlecht war oder versehentlich eine Runde zu viel gelaufen bin.
Vom Dortmunder Fredenbaumpark aus bin ich auch schon mal am Dortmund-Ems-Kanal entlang bis zum Schiffshebewerk nach Henrichenburg und an der Emscher zurück gelaufen.
Und streng genommen absolviere ich auch oft einen Teil meines Trainings auf Dortmunder Gebiet, denn die Strecke um den Hengsteysee tangiert auch Dortmunder Areal.
Der Lauf, der mir am 04.09. mit dem "D" den zweiten Buchstaben bringen sollte war zwar ein recht langer (42,5 km), aber von der Strecke her recht unspektulärer.
Es handelte sich dabei um die 400-Meter-Tartanbahn im altehrwürdigen Stadion "Rote Erde" in Dortmund, die ich im Rahmen des Dortmunder 24-Stunden-Laufes gut 100 Mal umrundete.
Direkt angrenzend befindet sich das (ehemalige) Westfalenstadion, das jetzt den Namen einer Versicherung im Namen führt und Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft von Borussia Dortmund ist.
Aufgrund der wenig abwechslungsreichen Strecke habe ich diesmal leider auch nur wenig abwechslungsreiche Fotos vom Lauf (mehr Bilder im Laufbericht).
Ein bisschen kenne ich mich ja in Dortmund aus, da ich dort schon häufig im Zoo und im Westfalenpark, einem ehemaligen Bundesgartenschaugelände, war - zwei empfehlenswerte Ausflugsziele.
Und auch die Westfalenhalle habe ich schon mehrfach angesteuert; sei es zu Konzerten oder zum traditionellen 6-Tage-Rennen der Bahnradfahrer.
Mir selber fällt - obwohl ich noch nie drin war - als weiteres Highlight noch die Spielbank an der Hohensyburg im Dortmunder Süden ein. Wer nicht "zocken" will kann einfach ein paar Schritte weiter gehen und vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal aus den Weitblick auf den Hengsteysee und Hagen genießen.
Ich mach es meistens umgekehrt und blicke auf meinen Seerunden zum reitenden Kaiser hinauf.
Ein weiteres Dortmunder Highlight wird sicherlich der Phoenix-See werden, der auf dem Gelände der ehemaligen Hermannshütte entstehen wird und größer werden soll als die Hamburger Binnenalster.
Auf Dortmunder Homepages kann man dann noch lesen, dass Grünflächen fast die Hälfte des rund 280 Quadratkilometer großen Stadtgebietes ausmachen.
Mehrfach habe ich in Dortmund schon an Laufveranstaltungen teilgenommen. Da war mal ein Halbmarathon zu Pfingsten, ein Bestzeiten-Zehner im Stadtteil Hombruch, ein Zehner im Hoeschpark, ein 24-Stunden-Lauf im Stadion "Rote Erde" und ein blamabler Zehner im Westfalenpark, von dem ich bis heute noch nicht weiß, ob ich damals so grottenschlecht war oder versehentlich eine Runde zu viel gelaufen bin.
Vom Dortmunder Fredenbaumpark aus bin ich auch schon mal am Dortmund-Ems-Kanal entlang bis zum Schiffshebewerk nach Henrichenburg und an der Emscher zurück gelaufen.
Und streng genommen absolviere ich auch oft einen Teil meines Trainings auf Dortmunder Gebiet, denn die Strecke um den Hengsteysee tangiert auch Dortmunder Areal.
Der Lauf, der mir am 04.09. mit dem "D" den zweiten Buchstaben bringen sollte war zwar ein recht langer (42,5 km), aber von der Strecke her recht unspektulärer.
Es handelte sich dabei um die 400-Meter-Tartanbahn im altehrwürdigen Stadion "Rote Erde" in Dortmund, die ich im Rahmen des Dortmunder 24-Stunden-Laufes gut 100 Mal umrundete.
Direkt angrenzend befindet sich das (ehemalige) Westfalenstadion, das jetzt den Namen einer Versicherung im Namen führt und Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft von Borussia Dortmund ist.
Aufgrund der wenig abwechslungsreichen Strecke habe ich diesmal leider auch nur wenig abwechslungsreiche Fotos vom Lauf (mehr Bilder im Laufbericht).
(Stadion "Rote Erde" mit Blick auf das "Westfalenstadion" (jetzt "Signal Iduna Park"))
Dafür habe ich noch einen "Geheimtipp" für Ausflüge; auch - oder gerade - mit Kindern: die DASA, die "Deutsche Arbeitsschutzausstellung". Klingt komisch, ist aber so. Die Ausstellung ist nämlich bei bei Weitem nicht so "trocken" wie sie klingt, da sehr viel Unterschiedliches angesehen und ausprobiert werden kann.
Weiterführende Links:
Homepage der Stadt Dortmund
Bericht zum Lauf
4 Kommentare:
Die Anfangseuphorie Deiner Leser scheint verraucht zu sein!? Meine Antwort kommt auch etwas spät, aber sie kommt – denn ich finde die Reihe nach wie vor sehr spannend. Und bin schon gespannt, was Du bei „E“ schreiben wirst. Ich hoffe doch, Du nimmst Essen!?
Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, daß ich Deinen neuen Kultur-Lauf-Blog bei mir verlinke! :)
Danke für Deinen Dortmundigen Bericht!
Hallo Marcus!
> Die Anfangseuphorie Deiner Leser scheint verraucht zu sein!?
Das andere Blog hatte es anfangs auch schwer - und die potentiellen Leser sind ja nicht zwangläufig identisch. Daher rechne ich zumindest zunächst mit einer gering(er)en Resonanz, bleibe aber natürlich trotzdem am Ball.
> Ich hoffe doch, Du nimmst Essen!?
Warum gerade Essen? Hast du da einen persönlichen Bezug zu?
Welcher Ort es bei "E" wird weiss ich noch nicht; das kann vom Zufall abhängen und durchaus - was auch gewollt ist - mal eine kleine Gemeinde treffen. Vielleicht wird's aber einige Buchstaben auch mehrfach "belegt" geben. Schließlich gibt's viel zu entdecken.
> Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, daß ich Deinen neuen Kultur-Lauf-Blog bei mir verlinke! :)
Natürlich nicht. Herzlichen Dank dafür!
Eine Mehrfachbelegung unterstütze ich! Halten wir also fest: Essen. Weiterhin wünsche ich mir bei "B": Bottrop. :D
Kleiner Scherz, siehe es als Vorschlag. Aber ich fände es interessant, wenn sie kämen. Ja, ich habe eine persönlichen Bezug, einige Vorfahren kamen daher, bzw. lebten dort einige Zeit.
Also, weiterhin viel Spaß beim Kulturlaufen! :)
Mal sehen, was sicht machen lässt, Marcus. ;-)
Bottrop steht sowieso wegen des Tetraeders auf meiner To-Do- oder besser To-Visit-Liste (ob laufend wird sich zeigen).
Und Essen werde ich hoffentlich spätestens bei der TorTour de Ruhr im nächsten Jahr zu Pfingsten streifen.
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